Ihr Vortrag beschäftigt sich damit, dass nicht mehr essen können oder nicht mehr essen wollen ein ganz häufiges Symptom in der Endphase von schweren Erkrankungen und überhaupt am Ende des Lebens ist. Für Angehörige ist dies oft kaum aushaltbar und bedarf intensiver Unterstützung.
Warum ist das Essen, Füttern und orales Versorgen so wichtig für uns?
Beinahe alle Dimensionen unseres Menschseins werden davon berührt. Ebenso unsere familiären, sozialen und kulturellen Beziehungen.
In ihrem Referat werden palliativmedizinische Konzepte zur Ernährungstherapie vermittelt, unter spezieller Bezugnahme auf Demenzkranke und ihre Angehörigen.
Häufig gestellte Fragen aus palliativmedizinischer Perspektive erörtert, von Verhaltensmaßnahmen bis zur Zusatznahrung. Das Ziel ist es, Demenzpatienten und ihre Angehörigen ganzheitlich zu begreifen und zu begleiten.